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Parkettarten: verschiedene Ausführungen für eine flexible Raumausstattung mit hochwertigem Naturholzbelag!

Ein Parkettboden zählt zu d…

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Parkettarten: Fertigparkett und seine Vorteile für Sie

Grundsätzlich unterscheidet man bei den Parkettarten und ihrer Materialzusammensetzung zwischen Einschichtparkett (Massivdielen) und Mehrschichtparkett (Fertigparkett). Während ein Massivparkett aus einem ganzen Stück Vollholz angefertigt ist, bei der Verlegung unbedingt mit dem Untergrund verklebt werden muss und deswegen ein recht teures Produkt ist, bieten sich Fertigparkettdielen für jedes Budget und zur flexiblen Nutzung an.

Ein mehrschichtiges Fertigparkett besteht je nach Variante aus zwei oder drei miteinander verleimten Schichten, wovon die oberste Deckschicht grundsätzlich aus einer dünnen Edelholz-Schicht gefertigt ist und an eine Trägerplatte aus Nadelholz oder einem Sperrholzverband, das zur Reduktion des Quell- und Schwindverhaltens ist, angebracht ist. Zusätzlich hat diese Parkettart einen Gegenzug für die schwimmende Verlegung in Form eines integrierten Klick-Systems oder eine Nut-Feder-Verbindung.

Einige Parkettarten verfügen zusätzlich über eine integrierte Trittschalldämmung, die direkt an die unterste Schicht angebracht ist. Diese verbessert die Akustik im Raum und sorgt für einen ausgeglichenen Tritt- und Schallpegel. Sollten die Dielen keine Trittschalldämmung haben, dann empfehlen wir Ihnen auf jedem Fall, eine solche bei der Parkett-Verlegung zusätzlich zu installieren.

2-Schicht-Parkett für eine vollflächige Verklebung

Ein 2-Schicht-Parkettboden besteht aus einer oberen Nutzschicht aus Massivedelholz und einer fixierenden und formstabilen Trägerplatte aus Sperrholz oder Fichteholzlamellen. In unserem Online-Shop finden Sie sowohl geöltes als auch lackiertes Parkett mit einem zweischichtigen Aufbau, der Ihren ganz persönlichen Geschmack zusagt. Die Hersteller setzen hier häufig auf innovative Öl- und Lackvarianten, die dem Parkettboden nicht nur eine geschmackvolle Optik und Haptik verleihen, sondern auch für positive Eigenschaften in Sachen Pflege und Widerstandskraft sorgen.

Durch einen geringen Aufbau von 10-12 mm verfügt dieses Mehrschichtparkett über eine sehr gute Wärmedurchlässigkeit und bietet sich zur Nutzung mit einer Warmwasser-Fußbodenheizung an. Weil ein 2-Schicht-Parkettboden im Gegensatz zur 3-Stab-Ausführung kein integriertes Verbindungssystem hat, muss es unbedingt als vollflächige Verklebung auf dem Fußboden installiert werden und bekommt dadurch zusätzlich sehr gute trittschalldämmende Eigenschaften, die Sie und Ihre Nachbarn überzeugen werden.

3-Schicht-Parkett ist ein Allrounder für private Nutzung

Der Aufbau eines 3-Schicht-Parketts ist bis auf einen Rückzugsfurnier für die Stabilisierung der Konstruktion und ein Klick-System identisch mit einer 2-Schicht-Dielen Variante. Die Dreischicht-Elemente sind zwischen 10 und 22 mm dick und haben eine stabile und robuste Nutzschicht von zwischen 3 und 4 mm, die den alltäglichen Belastungen sicher standhält. Anders als zweischichtige Parkettarten kann eine 3-Schicht-Diele sowohl vollflächig auf den geeigneten Unterboden geklebt als auch schwimmend verlegt werden. Beim Klick-Parkett werden die Planken der oberen und folgenden Reihe mithilfe einer Nut- und Federverbindung durch ein Verriegelungssystem ineinander eingerastet und ohne Leim kraft- und formschlüssig miteinander verbunden.

Parkettarten schwimmend verlegen oder verkleben?

Achten Sie vor dem Verlegen der jeweiligen Parkettarten auf die äußeren Verwendungsbedingungen. Bei trockener Luft in Innenräumen schrumpft das Parkett, was zu Verformungen und Rissen führt. Bei übermäßiger Feuchtigkeit kann es zum Aufquellen des Materials kommen. Optimale Bedingungen für Parkett sind Lufttemperatur + 18-24 ° und relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von 40-60%.

Der erste Schritt einer erfolgreichen Verlegung, unabhängig von der verklebenden oder losen Verlegung, ist die Vorbereitung des Untergrundes. Es ist wünschenswert, dass er gleichmäßig ist und keine Höhenunterschiede aufweist. Sollte der Untergrund Unebenheiten aufweisen, sollten diese mit einem Schleifgerät beseitigt und mit einer Spachtelmasse ausgeglichen werden, denn alle Parkettarten erfordern einen ebenen, sauberen und trockenen Untergrund.

Nach der Bereinigung des Untergrunds bietet sich bei einer schwimmenden Verlegung die Montage einer Trittschalldämmung an, um den Schall nach unten und in die Wände zu reduzieren. Darüber hinaus schützt die Dämmung vor aufsteigender Kälte und kaschiert kleine punktuelle Unebenheiten im Unterboden weg. Bei nicht mineralischen Untergründen empfiehlt sich eine hochwertige Viscoh Air Dämmunterlage fürs Parkett, denn diese verspricht eine Gehschallverbesserung um 30 % und eine Trittschallminderung um 20 Dezibel. 

Parkett schwimmend verlegen

Parkett schimmend zu verlegen ist einfach, auch ein Laie kann Parkettarten ohne Kleber verlegen. Schwimmendes Parkett wird installiert, wenn die Grundfläche nicht mehr als 50 m2 beträgt. Markieren Sie mit einem Schreiber eine Linie zum Verlegen der ersten Dielenreihe parallel zur tragenden Wand. Zwischen Parkett und Wänden, Schwellen, Rohren und Treppen muss ein Ausdehnungsspalt von 8 bis 10 mm für jeden Meter der Raumlänge verbleiben. Nach der Installation müssen die Lücken vollständig mit Fußleisten abgedeckt werden.

Legen Sie die erste Dielenreihe entlang der markierten Linie nach einem gewünschten Muster. Sägen Sie die letzte Planke auf die gewünschte Länge. Beginnen Sie die nächste Brettreihe mit dem Rest der vorherigen Reihe, wenn diese mindestens 5 cm lang ist und klicken Sie die Kopf- bzw. Stirnseiten des Fertigparketts ineinander. Achten Sie dabei unbedingt auf die Angaben des Herstellers. Um die Fugen möglichst dicht zu halten, können Sie diese mit einem Schlagholz und Hammer zusammenzufügen.

Die letzte Diele der ersten Reihe wird an die Wand gestoßen. Verbinden Sie dann die gesamte Reihe mit der vorherigen und drücken Sie sie fest auf den Boden. Schneiden Sie die Seitenstreifen so ab, dass die Fugen um mindestens 4 cm von den Fugen der vorherigen und nächsten Reihe versetzt sind. Stellen Sie nach dem Verlegen der dritten Reihe sicher, dass sie gerade sind, und stellen Sie gegebenenfalls den Expansionsspalt ein. Installieren Sie Abstandshalter (Abstandshalter zwischen der Wand und einer Reihe von Brettern) in den Lücken. Für die letzte Reihe werden die Bretter normalerweise auf Länge gesägt, um den Expansionsspalt aufzunehmen.

Parkett vollflächig verkleben

Wenn Sie ein Parkett verkleben möchten, sollten Sie zunächst mit einem Schreiber die Verlegelinie für die erste Schicht parallel zur tragenden Wand markieren. Vergessen Sie nicht, den Ausdehnungsspalt von 10 mm oder mehr zu berücksichtigen. In diesem Fall sollten Sie sicherstellen, dass die Fußleisten die Lücken vollständig schließen.

Halten Sie den Spatel in einem Winkel von 45 Grad zum Boden. Tragen Sie zwei Streifen Kleber auf und legen Sie die erste Schicht so, dass die Nut zu Ihnen zeigt und das Schloss an der Wand anliegt. Installieren Sie Abstandshalter in den Lücken. Markieren Sie die nächste Reihe, indem Sie die Bretter ohne Klebstoff verlegen. Beginnen Sie die Reihe mit dem Rest der Seitenplanke der ersten Reihe, wenn diese länger als 5 cm ist.

Docken Sie die erste Planke der zweiten Reihe an die äußerste Planke der vorherigen an, ohne sie auf den Boden zu drücken. Legen Sie dann die nächste Planke der Reihe in einem Winkel und verbinden Sie die Enden. Drücken Sie dann auf die lange Kante und führen Sie den Kamm in die Nut ein. Drücken Sie die Platte nicht in den Kleber, bis die gesamte Reihe zusammengebaut ist. Drücken Sie dann in die entgegengesetzte Richtung und drücken Sie die gesamte Reihe gegen den Kleber.

Entfernen Sie anschließend Staub, Kleber und Schmutz vom Holzboden und lassen Sie ihn 24 Stunden lang ruhen. Bringen Sie anschließend die Fußleisten an, indem Sie sie an die Wand und nicht auf den Parkettboden nageln.

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