Vinylboden günstig erwerben – Vinyl mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Designbelag erfreute sich in den letzten Jahren eines immer größeren Aufschwungs. Zurecht, denn in ihm vereinen sich a…

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Was die Vinylboden Preise ausmacht – die richtigen Ansprüche stellen

Durch den steigenden Konkurrenzkampf wird das Handeln mit reklamationsanfälligen Billigprodukten in Discountern und Baumärkten immer verbreiteter. Die Nachfrage nach dem praktischen Designboden ist hoch und die Anbieter wollen entsprechend nachziehen. Damit man nicht in eine Preisfalle gerät und am Ende noch mehr zahlen muss um entstandene Schäden zu begleichen, lohnt es sich, den Vinylboden vor dem Kauf genauer unter die Lupe zu nehmen. Schon vor der Anschaffung kann man so der Gefahr entgehen, in ein Produkt zu investieren, dass langfristig nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht. „Wer billig kauft, kauft zweimal“, muss nicht immer stimmen, trifft im Bereich des Vinylbodens aber erschreckend oft zu. Gutes Vinyllaminat muss dabei nicht vollkommend überteuert sein, sollte für andauernd schöne Ergebnisse aber gewisse Anforderungen erfüllen können.

Worauf man achten sollte – Merkmale eines guten Vinyl-Laminats

Oftmals wird ein höheres Produktgewicht mit einer besseren Qualität assoziiert. Bei Vinylboden ist das meistens ein verhängnisvoller Trugschluss. Billigprodukte werden häufig mit minderwertigen Füllstoffen ausgestattet und erzeugen damit ein höheres Eigengewicht. Bauphysikalisch hochwertigere Füllstoffe zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit aus und besitzen physikalisch bessere Eigenschaften. Beim Kauf eines günstigen Vinyllaminats ist daher darauf zu achten, dass es in seiner Gesamtheit nicht zu schwer ist. Nimmt man die Planken vor Ort einmal in die Hand und betrachtet das Gewicht etwas eingehender, kann man im Vorfeld bereits viel Geld sparen.

Gewisse Weichmacher sind zwangsläufig in jedem PVC-Boden enthalten. Der spröde Belag erhält dadurch seine typische Elastizität. Dies ist demnach kein Indiz für unzureichende Produktqualität. Weichmacher sind nicht in jedem Fall gefährlich oder gar gesundheitsschädlich, es sollte lediglich auf die spezielle Bezeichnung geachtet werden. Vom Erwerb eines Vinylbodens mit Phthalaten sollte zweifellos abgesehen werden. Dank der strengen Richtlinien sind diese in Europa kaum noch vertreten. Insbesondere namenhafte Hersteller verzichten auf die Verwendung dieser Weichmacher und setzen auf risikofreie Alternativen. Um beim Kauf eines günstigen Vinylbodens kein gesundheitsgefährdendes Produkt ausgehändigt zu bekommen, ist es wichtig auf den Zusatz dieses Stoffes zu achten. Für den Fall, dass Phthalat enthalten sein sollte, ist es empfehlenswert auf ein anderes Vinyl-Laminat umzusteigen.

Das Vinylboden Angebot unterscheidet sich zum Teil auch im Geruch der einzelnen Produkte. Entscheidet man sich für ein günstigeres Modell lohnt es sich, dem Geruch des Vinylbodens ebenfalls Aufmerksamkeit zu schenken. Ein auffälliger Geruch spricht für höhere Ausdünstungen und eine niedrigere Produktqualität. Hochwertige Böden weisen sich durch geringere Emissionen aus, ihnen sollte daher kein unangenehmer Geruch anhaften.

Auch rein optisch ist es möglich, einen qualitativen Vinylboden zu erkennen. Entscheidet man sich für ein Vinyl-Laminat sollte dieses möglichst viele individuelle Vinyl-Planken aufweisen. Daraus ergibt sich insgesamt eine natürlicher aussehende Bodengestaltung. Billiganbieter verzichten oft auf eine hohe Dekorvielfalt um Druckkosten zu sparen. Viele Wiederholungen innerhalb einer Oberfläche wirken jedoch schnell künstlich und billig. Damit auch ein günstiger Vinylboden keinen minderwertigen Eindruck macht ist es wichtig, auf abwechslungsreiche Dielen zu achten. So kann auch ein preiswerter Bodenbelag distinguiert und edel wirken.

Made in Europe – ein Indikator für Vinylboden der durch Qualität überzeugt

In Europa sind die Standarte für Bodenbeläge festgelegt. Alle Produkte müssen bestimmten Richtlinien folgen und gewisse Anforderungen erfüllen. Ansonsten werden sie zum Kauf auf dem Markt nicht angeboten und dürfen nicht vertrieben werden. Hersteller, die Vinylboden zu fairen Preisen in Europa produzieren sind zum Beispiel Gerflor, Forbo und Tarkett. Sie alle weisen sich durch hohe Qualitätsansprüche in Herstellung und Verarbeitung aus. Durch die kurzen Lieferungswege werden sie zusätzlich mit einem nachhaltigen Aspekt gekennzeichnet.

Vinylboden günstig kaufen – die richtige Verlegvariante für universellen Nutzen

Vinyl gibt es in den verschiedensten Varianten. Nicht nur die Dekore reichen von authentischen Holznachbildungen über wirklichkeitsgetreue Steinimitate. Auch in der Art der Verlegung weisen sie vielerlei Möglichkeiten auf. Wer unnötige Kosten vermeiden möchte, sollte von Anfang an die richtige Verlege-Technik für sich finden. Die unterschiedlichen Systeme eignen sich jeweils besser oder schlechter für bestimmte Bereiche. Daher ist es ratsam sich genauestens zu informieren, für welchen Zweck sich welche Verlege-Methode eignet. So kann ein frühes Austauschend des Vinylbodens verhindert werden und man kann unmittelbar Geld einsparen.

Klick-Vinyl – der günstige Alleskönner

Am beliebtesten ist die Klick-Methode. Das Klick-Vinyl bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und bringt viele Vorteile mit sich. Nicht nur, dass es schnell und einfach zu verlegen ist, die verschiedenen Hersteller haben meist auch unterschiedliche Klick-Systeme, sodass sich für jeden das Passende finden lässt. Nut und Feder kommen dabei in variierender Weise aufeinander. Klick-Vinyl zeichnet sich durch eine besonders hohe Passgenauigkeit aus und sorgt für eine fugenfreie, kraftschlüssige Verbindung. Um den Belag sicher Verlegen zu können, muss zunächst der Boden vorbereitet werden. Altbeläge sollten entfernt werden, es sei denn der Hersteller weist ausdrücklich darauf hin, dass dies nicht notwendig ist. Wenn alle Unebenheiten entfernt und die Paneele auf die Raummaße angepasst sind, muss das Klick-Vinyl nur noch zusammengesteckt werden. Das Geld für teure Zusatzmaterialien kann man sich so sparen. Mit dem passenden Vinylboden ausgestattet kann die Verlegung einfach und schnell vollzogen werden. Besondere Erfahrung oder Voraussetzungen muss man dafür nicht erfüllen.

Loose-Lay Vinyl – preisbewusste Auslegung für den kleinen Raum

Eine weitere Variante ist die Loose-Lay Verlegung. Der Name ist hier Programm: der Vinylboden ist selbstliegend. Eine Verlegung kann schnell und klebstofffrei erfolgen. Dabei weißt das Loose-Lay Vinyl ein hohes Eigengewicht auf, um eine optimale Bodenhaftung zu garantieren. Mit einer Stoß-auf-Stoß Technik wird es auf den Untergrund gebracht. Besonders für kleinere oder häufig wechselnde Flächen ist diese Mechanik besonders empfehlenswert. Die Planken können leicht ausgetauscht und gereinigt werden, da sie nicht, wie das Klick-Vinyl, untergehebelt sind. Praktisch ist auch, dass der Untergrund durch die lose Auflage des Vinyls nicht beschädigt wird.

Selbstklebendes Vinyl – ohne Kleber zum Traumboden

Ein besonders günstiger Vinylboden ist der Selbstklebende. Dieser bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und eignet sich insbesondere für den Wohnbereich. Da die Verlegung ohne Werkzeug erfolgt, kann man auch hier einen nicht unbeachtlichen Teil sparen. Allerdings muss der Untergrund für das selbstklebende Vinyl besonders gut vorbereitet sein. Staub, Fett und Unebenheiten können die optimale Haftung des Bodenbelags verhindern und ihn instabil werden lassen. Optional sollte man auf einen Haftgrund, einen sogenannten Primer, zurückgreifen, welcher für eine bessere Verbindung mit dem Untergrund sorgt. Obwohl das selbstklebende Vinyl besonders günstig ist, muss man diesen Punkt im Vorfeld beachten. In den meisten Fällen muss der Haftgrund zusätzlich angeschafft werden, sodass ein weiterer Kostenfaktor entsteht.

Für den geübten Heimwerker – das Klebevinyl

Wer einen sehr robusten und widerstandsfähigen Boden sucht, der sollte auf Klebevinyl setzen. Durch seine vollflächige Verklebung hält er größten Belastungen problemlos stand und eignet sich damit auch für den Objektbereich. Stark beanspruchte Bereiche erhalten eine deutlich höhere Lebensdauer, wenn der Vinylboden an diesen Stellen verklebt worden ist. Zusätzlich ist er durch die geringfügige Aufbauhöhe und durchgehende Fläche auch für die barrierefreie Nutzung geeignet. Von allen Verlegvarianten ist der Vinylboden zum Kleben, der Günstigste. Die verklebbaren Paneele haben im Vergleich zu den anderen Methoden den niedrigsten Eigenpreis. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass beim Klebevinyl der Kleber extern angeschafft werden muss. Es entstehen also zusätzliche Kosten, welche man unbedingt in seiner Planung berücksichtigen sollte.

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